Swinnerton, K.A.: Mindestlöhne in einem Gleichgewichtssuchmodell mit abnehmenden Erträgen zur Arbeit in der Produktion. J. Labor Econ. 14(2), 340-355 (1996) Beachten Sie, daß das Vorhandensein von Massenpunkten in der Lohnverteilung es vernünftig macht, über die Rationierung von Arbeitsplätzen nachzudenken (Ridder und Van den Berg 1997), da es Fälle gibt, in denen die Gewinne am Massenpunkt mit geringerer Beschäftigung höher sind. Das Modell von Holzner und Launov (2010) berücksichtigt diese Möglichkeit nicht, die als Nachteil zu sehen ist. Mit der gleichen Strategie wie oben kann der Wert der Arbeitslosigkeit in zwei Komponenten zerlegt werden: den Wert im Falle eines Stellenangebots und den Wert sonst. Die erste Komponente wird durch Summing up das Papier warnt, sofort negative Beschäftigungseffekte von Mindestlöhnen vorherzusagen und bietet damit eine theoretische Grundlage für die Ergebnisse von König und Möller (2008). Um die theoretische Mehrdeutigkeit zu entscheiden, bedarf es sorgfältigerer empirischer Forschung. Es wird davon ausgegangen, daß die Gewinne der Unternehmen je nach angewandter Technologie j unterschiedlich sind.
In diesem Fall sortieren die Unternehmen nach ihren Gewinnfähigkeiten in den qualifikationsspezifischen Lohnangebotsverteilungen, was bedeutet, dass profitablere Unternehmen höhere Löhne zahlen. So s_ entspricht der Anteil der Unternehmen, die Löhne unterhalb der Obergrenze anbieten, mit Technologie j und weniger rentablen Unternehmen ( H_”ij” (“bar” und “bar” und “textit”-“”””””””””””””””””””””””””””””””””””””””””””””””” mit Technologie j und weniger rentablem Technologie-J- und H_-ij-“”bar”” und “s_”) Die daraus resultierenden qualifikationsspezifischen Lohnangebotsverteilungen H_ haben keine Löcher (verbundene Unterstützung) und der Reservierungslohn (der Qualifikationsgruppe i) ist die untere Grenze der Lohnangebotsverteilung (der Qualifikationsgruppe i) wie im Standardmodell. Ohne Massenpunkte können Holzner und Launov (2010) eine analytische Form für die Lohnangebotsverteilung ableiten. Sie zeigen, dass das Modell je nach Homogenitätsgrad der Produktionsfunktion steigende oder abnehmende qualifikationsspezifische Lohnangebotsdichten erzeugt h_. Fußnote 40 Das bedeutet, dass sie keine Technologieunterschiede benötigen, um eine wohlgeformte Lohndichte zu erzeugen, im Gegensatz zu den bisher diskutierten Modellen. Darüber hinaus zeigen sie, dass bei höheren Löhnen sinkende Dichten wahrscheinlicher sind. Die zweite Zeile ergibt sich aus der Tatsache, dass für die ,, die `(““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““`entspricht dem ersten Summand in der ersten Zeile. Diese Gleichung ergibt den Gewinn eines Typ-y-Unternehmens in Abhängigkeit von den Modellparametern und der Verteilung der Unternehmensprodukte. Das Lösen von ,() ,,Pi(y)=(y-K(y))-breve`l`(K(y))` -)`) in Bezug auf `(“ ““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““für den Lohn in Abhängigkeit von der Produktivität y: . .
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. . Die Verwendung der entsprechenden Ausdrücke ergibt: ,,K(y)=y-[`mathrm`delta“ +`mathrm“lambda““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““int_ {2}““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““““”y” {1}”-Frac{1}-“Mathrm”-Delta- +-mathrm-Lambda-Lém-Lambda-_de(1-,mathrm-Gamma) (`mathrm`varrho`))], {2}“`mathrm`,varrho“` . So steigen die Gewinne der Unternehmen mit der Produktivität.