Das Wort Mechatronik stammt aus dem Japanischen-Englisch und wurde von Tetsuro Mori, einem Ingenieur der Yaskawa Electric Corporation, entwickelt. Das Wort Mechatronik wurde 1971 von der japanischen Firma als Marke mit der Registrierungsnummer “46-32714″ eingetragen. Später gab das Unternehmen jedoch das Recht frei, das Wort an die Öffentlichkeit zu setzen, woraufhin das Wort auf der ganzen Welt verwendet wurde. Heute wird das Wort in viele Sprachen übersetzt und gilt als wesentlicher Begriff für die Industrie. Ein Mechatroniker vereint die Prinzipien von Mechanik, Elektronik und Informatik, um ein einfacheres, wirtschaftlicheres und zuverlässigeres System zu generieren. Der Begriff “Mechatronik” wurde 1969 von Tetsuro Mori, dem leitenden Ingenieur der japanischen Firma Yaskawa, geprägt. Ein Industrieroboter ist ein Paradebeispiel für ein Mechatroniksystem; Es umfasst Aspekte der Elektronik, Mechanik und Informatik, um seine täglichen Aufgaben zu erledigen. Das Spektrum der Berufe, die dem Inhaber des Zertifikats des Programms zugänglich sind, ist recht breit. Mechatronik-Experten arbeiten in der Montage und Wartung komplexer Maschinen, Anlagen und Anlagen im Anlagen- und Maschinenbau oder für Organisationen, die solche mechatronischen Systeme kaufen und betreiben. Nach den Bestimmungen der Unfallverhütungsverordnung gelten Mechatroniker als ausgebildete Elektro- und Elektroniker. IoT und Mechatronik ergänzen sich.
Viele der intelligenten Komponenten, die mit dem Internet der Dinge verbunden sind, werden im Wesentlichen mechatronisch sein. Die Entwicklung des IoT zwingt Mechatroniker, Designer, Praktiker und Pädagogen, die Art und Weise zu erforschen, wie mechatronische Systeme und Komponenten wahrgenommen, konstruiert und hergestellt werden. So können sie sich neuen Themen wie Datensicherheit, Maschinenethik und Mensch-Maschine-Schnittstelle stellen. [6] Viele Menschen betrachten Mechatronik als modernes Schlagwort, das für Automatisierung, Robotik und Elektromechanik steht. [3] [4] Während Ihrer Ausbildung, die maximal dreieinhalb Jahre dauert, werden Sie je nach Standort in den Schlüsselbereichen Pkw, Nutzfahrzeuge oder Systeme und Hochspannungstechnik geschult. Sie sind verantwortlich für die Montage, Demontage, Wartung und Wartung der betreffenden Fahrzeuge und der installierten Baugruppen und Systeme, basierend auf Ihrem Spezialgebiet. Mechatronische Systeme wie Brems- oder Lenksysteme, Automatikgetriebe, Fahrwerkssysteme und Motormanagement zeichnen sich durch das komplexe Zusammenspiel von Elektronik und Mechanik aus.